Akutfälle
Im Gegensatz zur chronischen Behandlung kann in Akutfällen in relativ kurzer Zeit das passende Mittel gefunden werden. Beispielsweise bei einer Muskelzerrung nach einem sportlichen Ausflug kann Ihnen das richtige Mittel in wenigen Minuten verordnet werden. Bei einer Ohrenentzündung sollte es innerhalb von 15 bis 30 Minuten möglich sein, das richtige Mittel zu finden. In gewissen Fällen kann dies sogar aufgrund einer tel. Besprechung ermittelt werden.
"Mehr Zeit für Ihre Anliegen"
So wie jeder Mensch verschieden ist, so hat auch jeder seine individuelle Krankheit. Wichtig für die homöopathische Verschreibung ist nicht der Name der Krankheit, sondern der Zustand des Patienten.
Dazu ein Beispiel:
Individualität
Jeder Mensch reagiert auf seine persönliche (individuelle) Art auf äussere Einflüsse. Nicht alle die draussen an der Kälte waren, werden krank und diejenigen, die krank werden, haben nicht alle eine Mittelohrentzündung. Einige werden mit Schnupfen, andere mit einer Blasenetzündung reagieren oder mit Migräne.
Deshalb ist jeweils eine sehr ausführliche Fallaufnahme erforderlich. Die tatsächliche Dauer einer Behandlung hängt vom Krankheitsbild ab. Je chronischer und hartnäckiger die Beschwerden, desto mehr Zeit braucht eine Therapie.
An einem weiteren Beispiel möchte ich erklären, was Individualität heisst und was die Schulmedizin anders macht als die Homöopathie.
Nehmen wir an, ein Vertreter mit Husten kommt in ein Grossraumbüro mit 50 Mitarbeitern und hustet erst mal kräftig. Seine Bakterien gelangen über die Klimaanlage in den ganzen Raum. Alle Mitarbeiter atmen diese Bakterien ein. Von diesen 50 Mitarbeitern werden 25 krank. Warum nur 25? Warum nicht alle? Von den 25 Erkrankten bekommen 7 Husten, 3 eine Ohrenentzündung, 5 eine Augenentzündung und 10 Halsschmerzen.
Von den 10 Halsweh-Patienten klagen einige über Schmerzen auf der linken Seite andere auf der rechten Seite. Auch die Schmerzqualität ist bei ihnen verschieden und geht von brennen über stechen bis zu einem Rohheitsgefühl. Einige haben Schmerzen die ins Ohr ausstrahlen, andere haben Eiter, Speichelfluss, Mundgeruch, Verlangen nach Wärme, sind gereizt oder weinerlich. Jeder von den 10 bekommt wahrscheinlich vom Homöopathen ein anderes Mittel, weil wir den Menschen behandeln der diese Symptome macht, nicht die Krankheit.
Würden diese Halsweh-Patienten aber zum Arzt gehen, so würde der wahrscheinlich eine Angina feststellen und allen Antibiotika.
"Mehr Zeit für Ihre Anliegen"
So wie jeder Mensch verschieden ist, so hat auch jeder seine individuelle Krankheit. Wichtig für die homöopathische Verschreibung ist nicht der Name der Krankheit, sondern der Zustand des Patienten.
Dazu ein Beispiel:
Individualität
Jeder Mensch reagiert auf seine persönliche (individuelle) Art auf äussere Einflüsse. Nicht alle die draussen an der Kälte waren, werden krank und diejenigen, die krank werden, haben nicht alle eine Mittelohrentzündung. Einige werden mit Schnupfen, andere mit einer Blasenetzündung reagieren oder mit Migräne.
Deshalb ist jeweils eine sehr ausführliche Fallaufnahme erforderlich. Die tatsächliche Dauer einer Behandlung hängt vom Krankheitsbild ab. Je chronischer und hartnäckiger die Beschwerden, desto mehr Zeit braucht eine Therapie.
An einem weiteren Beispiel möchte ich erklären, was Individualität heisst und was die Schulmedizin anders macht als die Homöopathie.
Nehmen wir an, ein Vertreter mit Husten kommt in ein Grossraumbüro mit 50 Mitarbeitern und hustet erst mal kräftig. Seine Bakterien gelangen über die Klimaanlage in den ganzen Raum. Alle Mitarbeiter atmen diese Bakterien ein. Von diesen 50 Mitarbeitern werden 25 krank. Warum nur 25? Warum nicht alle? Von den 25 Erkrankten bekommen 7 Husten, 3 eine Ohrenentzündung, 5 eine Augenentzündung und 10 Halsschmerzen.
Von den 10 Halsweh-Patienten klagen einige über Schmerzen auf der linken Seite andere auf der rechten Seite. Auch die Schmerzqualität ist bei ihnen verschieden und geht von brennen über stechen bis zu einem Rohheitsgefühl. Einige haben Schmerzen die ins Ohr ausstrahlen, andere haben Eiter, Speichelfluss, Mundgeruch, Verlangen nach Wärme, sind gereizt oder weinerlich. Jeder von den 10 bekommt wahrscheinlich vom Homöopathen ein anderes Mittel, weil wir den Menschen behandeln der diese Symptome macht, nicht die Krankheit.
Würden diese Halsweh-Patienten aber zum Arzt gehen, so würde der wahrscheinlich eine Angina feststellen und allen Antibiotika.