Homöopathie & Schulmedizin (Allopathie)
Homöopathie und Allopathie (Schulmedizin) haben ein völlig verschiedenes Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Die Homöopathie betrachtet den lebenden Organismus als Ganzheit, ein Krankheitssymptom z.B. der Hautausschlag (Spiegel der Seele), ist lediglich ein äusseres Zeichen der gesamten Krankheit (Körper und Seele). Die Krankheit kommt von innen, d.h. die Lebenskraft ist verstimmt oder geschwächt. Das homöopathische Mittel wird auch auf die psychische Ebene abgestimmt.
Die Schulmedizin versteht einen Hautausschlag als Krankheit, dabei wird die psychische Ebene nicht berücksichtigt. Das Medikament bezieht sich nur auf das Organ Haut (Salbe, Cortison).
Die Homöopathie ist der Ansicht, dass sich nur in einem schwachen Organismus fremde Keime einnisten und Schaden anrichten können. Im schulmedizinischen Denken sind Bakterien, Viren und Pilze die Ursache der Krankheit und müssen radikal mit Antibiotika usw. abgetötet werden. Oftmals kommt aber die Krankheit wieder zurück.
Bei genauerem Überlegen fällt jedoch jedem auf, dass das nicht ganz stimmen kann, denn in einer Familie erkranken ja nicht immer alle an den "gefährlichen” und "überaus ansteckenden” Grippeviren! Also muss der Organismus eine gewisse Bereitschaft für die Krankheit haben.
Hahnemann (Geschichte) erreichte mit dieser Heilmethode zu seiner Zeit sensationelle Erfolge. Im Jahre 1813 behandelte er während der Typhusepidemie in Zentraleuropa 183 Typhuspatienten, von denen nur einer starb. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,6 Prozent. Im Gegensatz dazu lag sie bei der schulmedizinischen Behandlung bei über 50 Prozent.
Ganz wichtig! Die Homöopathie vernichtet keine Bakterien, Viren oder Pilze, sie unterstützt das Immunsystem, damit dieses selber mit den Eindringlingen fertig werden können! Genau so, wie es allen Lebewesen eigentlich von der Natur mitgegeben wurde.
Wir haben Bakterien, Pilze, weil wir krank sind (homöopathischer Gedanke).
Wir sind krank, weil wir Bakterien, Pilze haben (schulmedizinischer Gedanke).
Die Schulmedizin versteht einen Hautausschlag als Krankheit, dabei wird die psychische Ebene nicht berücksichtigt. Das Medikament bezieht sich nur auf das Organ Haut (Salbe, Cortison).
Die Homöopathie ist der Ansicht, dass sich nur in einem schwachen Organismus fremde Keime einnisten und Schaden anrichten können. Im schulmedizinischen Denken sind Bakterien, Viren und Pilze die Ursache der Krankheit und müssen radikal mit Antibiotika usw. abgetötet werden. Oftmals kommt aber die Krankheit wieder zurück.
Bei genauerem Überlegen fällt jedoch jedem auf, dass das nicht ganz stimmen kann, denn in einer Familie erkranken ja nicht immer alle an den "gefährlichen” und "überaus ansteckenden” Grippeviren! Also muss der Organismus eine gewisse Bereitschaft für die Krankheit haben.
Hahnemann (Geschichte) erreichte mit dieser Heilmethode zu seiner Zeit sensationelle Erfolge. Im Jahre 1813 behandelte er während der Typhusepidemie in Zentraleuropa 183 Typhuspatienten, von denen nur einer starb. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,6 Prozent. Im Gegensatz dazu lag sie bei der schulmedizinischen Behandlung bei über 50 Prozent.
Ganz wichtig! Die Homöopathie vernichtet keine Bakterien, Viren oder Pilze, sie unterstützt das Immunsystem, damit dieses selber mit den Eindringlingen fertig werden können! Genau so, wie es allen Lebewesen eigentlich von der Natur mitgegeben wurde.
Wir haben Bakterien, Pilze, weil wir krank sind (homöopathischer Gedanke).
Wir sind krank, weil wir Bakterien, Pilze haben (schulmedizinischer Gedanke).